Frau liest Buch auf Wiese

Endlich wieder eine Veranstaltung – Literarischer Wandertag Solingen

Frau liest Buch auf WieseNach langem Warten und mehreren pandemie- und wetterbedingten Verschiebungen, traf sich die Solinger Autorenrunde mit Gästen und Musiker Bernd Müller letzten Sonntag zu einer literarischen Wanderung. Vom Schaberg ging es bergab in Richtung Wupper und Müngstener Brücke. An verschiedenen beschaulichen Stellen lasen Organisator Kay Ganahl, Martina Hörle, Beate Kunisch und Armin Tofahrn aus ihren Werken zum Thema „Die Bäume wachsen nicht in den Himmel“. In vielen Geschichten ging es um die Natur, den Klimawandel, Überschwemmungen und unsere Aufgabe, den Planeten zu schützen. Auch ich durfte dabei sein, diesmal mit dem neuesten Roman „Bis uns nichts mehr bleibt„, der zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs stattfindet.

Buch cover amerikanischer Bürgerkrieg Krieg ist wohl eine der größten Unzulänglichkeiten des Menschen, vor allem der Regierungen. Sie kümmern sich nicht um das Wohl des Planeten und seiner Lebewesen. Kriege werden in der Regel über Macht und Geld ausgefochten. Im Bürgerkrieg damals (1861-1865) wollten die Südstaaten ihre Macht über die Sklaven behalten, denn mit ihrer Hilfe bauten die Plantagenbesitzer schier unermessliche Reichtümer auf.

Sowohl das Solingen Magazin als auch das Solinger Tageblatt berichteten.

Fotos von Beate Kunisch und Annette Oppenlander